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Einblicke – Ohne Fachgedöns

Nikes Buch erklärt tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie – ohne Fachgedöns. Dafür an fiktiven Geschichten und Beispielen.

Trigger? Trauma? Toxisch!

Mit einem Wort beschrieben? Trigger? „Al dente!“. Bissfest und leicht verdaulich korrigiert Lukas Maher 45 ‚Irrtümer‘ aus der Pop-Psychologie.

Verbunden, aber falsch?

Die ersten Kapitel unter der großen Überschrift „falsch verbunden“ klären hier auf, wieso wir so am Digitalen hängen, wir die ständige Zeit am digitalen Endgerät uns im Alltag beeinflusst. Mit meinem Input, ob das so stimmt.

„Schuld, Scham und der ganze Scheiß!“

“Gewaltdelikte und Jugendgewalt haben fast immer etwas mit Traumatisierung zu tun”Diese Worte findet Philipp passend in einem fachlichen Exkurs in seinem Buch. Ein Sachbuch. Ein Bericht. Eine Biografie.

All i want for christmas is you and a Film über Weihnachten – aber warum eigentlich?

Weihnachten und Filme? Warum passt das eigentlich so gut zusammen. Die Antwort ist ein Geschenk eures liebsten Medienwissenschaftlers. Im Jahre 1898 gab es den ersten Weihnachtsfilm – Santa Claus – aus Großbritannien. Zwei Kinder warten am Kaminfeuer sehnsüchtig auf den Weihnachtsmann, obwohl sie unlängst schlafen sollten. Wer kennt das klassische Bild nicht? Seitdem ist viel […]

Aktivismus: Burnout oder Empowerment?

In einem grünen Busch liegt das Buch "Empowerment für Aktivist*innen" von Kathrin Rothenburg-Elder und Elli Kutscha

Aktivismus ist und bleibt ein fester Teil unserer Gesellschaft und politischen Landschaft. Wie können Aktivist*innen hierbei (psychisch) gesund bleiben?

Ambiguität: Alles, was dazwischen liegt

»Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort, dort treffen wir uns«, erkannte schon der persische Mystiker Rumi. Doch wie kommt man zwischen harten Fronten an diesen Ort, an dem ein Sowohl-als-auch ausgehalten wird? Die Psychologie nennt die dafür benötigte Fähigkeit Ambiguitätstoleranz.

Kunst als Copingmechanismus

üstere Straßenecken, einsame Charaktere, dicke Pinselstriche und eine unbeschreibliche Schwere. Ein tragischer Protagonist, getrieben und alleingelassen, von und mit seinen Emotionen. So fühlt es sich manchmal an, wenn ich vor der Leinwand sitze und male. Gefühle einfach aufs Papier bringe.